Hm, ich selber war nicht im Film, allerdings wurde mir einiges berichtet, z.b auch per Email von einem Bekannten, die Mail hau ich einfach mit rein, vielleicht interessant für die Personen die den Film auch noch nicht gesehen haben ;-) Hier die Mail ;-)Liebe Caro, der Film 66/67 ist in jedem Fall sehenswert, ich habe den Kinobesuch nicht bereut, wobei einem vorher klar sein muss das es kein Fußballfilm ist. Von Eintracht selbst sind nur kurz einige Spieler, z.B. Pfitzner, Horn beim einlaufen im Kabingengang zu sehen bevor der Heiratsantrag kommt und der Stadionsprecher Lindstedt ist zu sehen . Spielszenen gibt es nicht in dem Film, auch nicht vom Klassenerhalt in Liga drei, das ist nur von außen eine Straßenbahn zu sehen in der Hier regiert der BTSV gejubelt wird. Der Film ist eben ein Anti Hooligan Film, schlimme Szenen wie ein Wolfsburger auf der Toilette niedergemacht wird und auf einem Parkplatz ein 96er total blutig geschlagen und liegengelasssen wird, ohne Grund schlagen die Hools auf ihn ein, nur weil denen danach ist. Jeder in der Gruppe der Braunschweiger hat seine eigenen Probleme, der eine wird vom Vater unterdrückt, obwohl er Dipl. Ingenieur ist und mit 1 bestanden hat , ein anderer hat ebenfalls Probleme als Polizist wo sein Vater der Chef ist und derjenige der den Antrag stellt kommt mit der Ablehnung nicht zu Recht und bringt seine Freundin fast um und wollte vorher Selbstmord begehen und von einem Haus springen. Immer wieder im Film sind aber Schals und Wimpel von Eintracht zu sehen und das die Freundin vom Dipl.Ing. nicht versteht was 66/67 war, sie denkt Deutschland ist Fußballweltmeister geworden, das kommt wohl auch im normalen Leben vor, wenn sie zu ihrem Freund sagt , Braunschweig war mal Meister? aber 1967 warst du noch gar nicht auf der Welt, wieso ist das wichtig für dich?